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 Dumas, Alexandre: Kapitän Pamphile

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BeitragThema: Dumas, Alexandre: Kapitän Pamphile   Dumas, Alexandre: Kapitän Pamphile Icon_minitimeSo Jan 16, 2011 4:57 am

Dumas, Alexandre: Kapitän Pamphile 047_02112_73947_xl

Mit Nachwort von Alex Capus
Originaltitel: Le capitaine Pamphile
Aus dem Französischen von Jörg Trobitius
Gebundenes Buch, Leinen mit Schutzumschlag, 400 Seiten, 9,0 x 15,0 cm
ISBN: 978-3-7175-2112-9
Verlag: Manesse
Erscheinungstermin: 16. März 2007

Zitat :
Eine satirische Trouvaille aus dem Werk des populären französischen Autors

Wer Alexandre Dumas als Autor historischer Abenteuerepen wie "Die drei Musketiere" kennt, wird von diesem Buch gänzlich überrascht. Die durchtriebene Satire, halb Tiergeschichte, halb Seemannsgarn, steht als Solitär im umfangreichen Werk des viel gelesenen Schriftstellers. Dumas nimmt hier seine eigene Zeit scharf aufs Korn - und gönnt sich dabei selbst einen Auftritt als Romanfigur.

Einer mildtätigen Anwandlung folgend, rettet er, "der Verfasser", in einem Pariser Delikatessengeschäft eine Schildkröte vor ihrem sicheren Ende als Suppeneinlage. Doch bereits anderntags ist er des Tieres und seiner unappetitlichen Essgewohnheiten gründlich überdrüssig. Kurzerhand macht er es seinem Freund, dem Maler Decamps, zum Geschenk, dessen Atelier bereits einer kleinen Menagerie gleicht. Die meisten der anderen Tiere haben einen weit längeren Weg hinter sich als der Neuzugang: Kapitän Pamphile, einer der illustren Bekannten des Malers, hat sie von seinen abenteuerlichen Seereisen mitgebracht. Von diesen Reisen wird erzählt, wann immer Decamps seinen bunten Freundeskreis um sich sammelt. So erfährt man nicht nur, wie die Tiere in Pamphiles Hände gerieten, sondern auch, was der geschäftstüchtige Kapitän unterwegs sonst an skrupellosen "Heldentaten" vollbracht hat.
Dumas' Kunstgriff besteht darin, die haarsträubenden Episoden sämtlich im Ton ungerührter Selbstverständlichkeit zu erzählen, als handle es sich bei Pamphiles merkantilen Schurkenstücken um Geniestreiche an Mut und Geschicklichkeit. Aus dieser Doppelbödigkeit, den scheinbar drollig erzählten, doch alles andere als harmlosen Tier- und Seegeschichten, gewinnt der Roman seine einzigartige, bitterböse Komik.

Quelle: randomhouse.de

***Hab ich grad durch zufall auf der weltbild.de Seite gefunden. Ich wusste gar nicht, dass das auch von ihm war. Gehört hatte ich den Titel schon mal, hab das Buch aber leider noch nicht.
Hihi, da weiß ich ja, was als nächstes auf meiner "Wunschliste" steht!!!
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