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 Vlady, Marina: Eine Liebe zwischen zwei Welten - Mein Leben mit Wladimir Wyssozki

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Dido
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BeitragThema: Vlady, Marina: Eine Liebe zwischen zwei Welten - Mein Leben mit Wladimir Wyssozki   Vlady, Marina: Eine Liebe zwischen zwei Welten - Mein Leben mit Wladimir Wyssozki Icon_minitimeSa Dez 04, 2010 5:06 am

Klappentext
Zitat :
Er war ein Mythos der Rebellion im Rußland der siebziger und achtziger Jahre: Wladimir Wyssozki, dichter, Schauspieler, Liedermacher, geliebt vom Volk, das seine Gedichte schwarz kopierte, beargwöhnt von den Regierenden, die ihn lange Zeit nicht außer Landes ließen. Auf einem Moskauer Filmfestival begegnet er Marina Vlady, der blonden Schönheit des französischen Films. Die Geschichte seiner politisch dramatischen wie in ihren menschlichen Konflikten bewegenden Ehe mit der prominenten Diva aus der anderen Welt, in die er nicht durfte und nicht konnte, erschüttert wie kaum sonst ein Tatsachenbericht zu diesem Thema – eben weil die beiden Beteiligten nicht namenlos, sondern große Künstler waren.

Marina Vlady, der Name erinnerte mich bisher nur an "Die blonde Hexe". Den Film kenne ich aus meiner Jugendzeit. Eine wunderschöne junge Frau mit langen blonden Haaren.
Es ist ein schönes und trauriges Buch. Wladimir Wyssozki ist nur 42 Jahre jung geworden. Er war Sänger und Dichter und dem sowjetischen Staat ein Dorn im Auge. Ein Großteil seiner Lieder wurde nicht veröffentlicht, sie kursierten aber millionenfach als Tonbandaufnahmen im Lande.
Das Buch ist wie ein langer Brief. Marina Vlady erzählt ihm die Geschichte ihrer Liebe.
Veröffentlicht wurden ihre Erinnerungen 1987, sieben Jahre nach dem Tod ihres Mannes. In der UdSSR wurden sie zum Bestseller.

Wladimir hat endlich eine Ausreisegenehmigung bekommen und fährt mit Marina nach Frankreich und in die USA. Ein Traum wird für ihn wahr. Er darf seine Lieder in Freiheit singen.
Wladimir kann es gar nicht fassen. Sie haben den Krieg doch gewonnen. Und trotzdem sind sie die Verlierer. Sie müssen frieren und hungern. Marina möchte sich mit ihm ein eigenes Haus bauen. Doch überall werden ihnen unüberwindbare Steine in den Weg gelegt.
Kurz vor seinem Tod schaffen sie es, den Bau eines kleinen Häuschens auf einem Grundstück eines Schriftstellers zu beginnen. Ihr ganzes Erspartes geht dafür drauf. Er gibt kostenlose Konzerte für Baumaterial. In Frankreich kauft sie die Einrichtung, doch so richtig fertig wird es nicht mehr. Nach seinem Tod stürzen sich die Geier drauf.
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