Ist schon ziemlich lange, seit ich das Buch gelesen hab, von daher kann ich nicht so viel dazu sagen... Das Hohlbein-Ehepaar greift hier die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln auf. Mit seiner magischen Flöte befreite er die Stadt von einer Rattenplage, aber die Stadtväter verweigerten ihm seinen Lohn. Aus lauter Wut führte er mit den Klängen seiner Flöte alle Kinder aus der Stadt hinaus und die Eltern sahen sie nie wieder. Was ist aber danach geschehen? Wo hat der Rattenfänger die Kinder hingebracht?
Und hier beginnt mehr oder weniger die Geschichte von Thirteen. Es ist sozusagen eine moderne Fortführung eines alten Märchens
Interessant ist vor allem das Leseprinzip, denn irgendwann teilt sich der Text auf zwei Spalten auf und man erfährt alles aus Thirteens Sicht und gleichzeitig von denen aus der unbekannten Welt im Labyrinth.
Hört sich irgendwie verwirrend an und ich kann jetzt echt nicht sagen, ob ich es damals so empfunden habe... Ich seh schon, das Buch muss ich unbedingt noch einmal lesen^^
Dreizehn wird ja auch sehr gelobt! Aber wenn es angeblich so gut ist, warum ist es mir dann nicht so wirklich im Gedächtnis geblieben?
Da hilft wirklich nur eins: