Hohlbein, Wolfgang: Himmelsscheibe 1 - Die Tochter der Himmelsscheibe

Klappentext

Zitat :

Die Welt geht in einem Feuersturm unter. Die junge Arri und ihre Mutter können gerade noch ihr Leben und ein geheimnisvolles Schwert retten, das härter als jede Bronzewaffe ist. Die Flüchtlinge werden in einem Pfahldorf aufgenommen, doch schnell entbrennt ein gefährlicher Konflikt um das Schwert. Der Hohepriester von Goseg versucht mit allen Mitteln, das Geheimnis der Waffe zu ergründen. Und als Fremde das Dorf angreifen, ahnt Arri, dass das Schwert und sein mysteriös verzierter Griff eine Bedeutung haben, deren Tragweite niemand geahnt hat »Ein übermächtiges Epos, das den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt.«Mitteldeutsche Zeitung

Naja, dieses Buch nicht unbedingt der Brüller... Es ist eindeutig zu langatmig und es wird mit der Zeit langweilig es zu lesen. Bei den Beschreibungen über Bräuche, Kultur, Glauben und Menschen der Bronzezeit, hat sich Hohlbein ausgetobt und dadurch kommt die eigentliche Geschichte viel zu kurz
Schade drum...

Ok dann weis ich das ich es mir nicht kaufe sondern höchstens ausleihe das wäre ein Roman von ihm gewesen den ich interessant gefunden hätte!!

Mal schaun ob ich ihn mir mal zu Gemüte führe